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Oberfränkische Dreikampfmeisterschaften in Hof am 13.05.2023

Besonders im Weitsprung zeigten sie wieder ihr Können und stellten neue Bestleistungen auf, was für die kommenden oberfränkischen Einzelmeisterschaften in Naila hoffen lässt. Im Sprint blieben bei Gegenwind und teilweise "verschlafenen" Starts die sehr guten Leistungen in den vergangenen Wettkämpfen leider etwas zurück. Auch während der 3. Disziplin, dem Ballwurf, hatten alle mit etwas schlechteren Bedingungen zu kämpfen, konnten aber dennoch Bestweiten und insgesamt gute Würfe zeigen. 

 

Ergebnisse:

4. Platz mit 15 Punkten für Brütting Emilia (W9)

(7.63 s über 40 Meter, 2,98 m im Weitsprung, 10 m im Ballwurf)

 

7. Platz mit 904 Punkten für Isabelle Hohe (W10)

(9,08 s über 50 Meter, 3,42 m im Weitsprung, 18,50 m im Ballwurf)

 

10. Platz mit 861 Punkten für Tamara Gaszkowski (W10)

(9,36 s über 50 Meter, 3,38 m im Weitsprung, 17,50 m im Ballwurf)

 

6. Platz mit 749 Punkten für Lena-Marie Zeilmann (W11)

(9,92 s über 50 Meter, 3,00 m im Weitsprung, 16,50 m im Ballwurf)

 

10. Platz mit 670 Punkten für Robert Schmitt (M11)

(9,19 s über 50 Meter, 3,23 im Weitsprung, 18,50 m im Ballwurf)

 

 

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 Am 06.05.2023 trugen mehrere Vereine in Bad Staffelstein die offene Kreismeisterschaft der U10 und U12 aus. Da wir nicht in die Wertung mit einflossen, nutzten wir diese trotzdem als eine gute „Trainingsmöglichkeit“ für die folgenden Wettkämpfe in dieser Saison.

Absolutes Highlight war die 4 x 50 Meter Mix-Staffel (U12) in der Besetzung Emilia Brütting, Isabelle Hohe, Tamara Gaszkowski und Lena-Marie Zeilmann. Durch ihre Schnelligkeit und guten Wechseln, die nur in einer Trainingseinheit geübt wurden, konnten die vier Mädchen gegenüber den anderen Teams, welche auch mit Jungen besetzt waren, sehr gut dagegen halten (34,68 Sekunden). Ihre Leistung lässt in Zukunft auf sich hoffen.

 Im vorherigen Dreikampf überzeugte Emilia Brütting (W9) bei ihrer ersten Teilnahme. Besonders ihre Sprintfähigkeit setzte sie im 50-Meter-Lauf (8,84 Sekunden) und im Weitsprung (2,94 Meter) perfekt ein. Mit einem durchschnittlichen Ballwurf auf 11,30 Meter erzielte sie am Ende sehr gute 755 Punkte. Emilia bestritt noch die 800 Meter, welche sie in einer guten Zeit von 3:46,94 Minuten beendete.

 Sowohl im Dreikampf als auch über die 800 Meter stellte Isabelle Hohe in der Altersklasse W10 neue Bestleistungen auf. Über 50 Meter konnte sie ihre bisherige Zeit auf 8,65 Sekunden verbessern, im Weitsprung gelang ihr ein perfekter Sprung auf 3,40 Meter. Auch im Ballwurf konnte sie, diesmal bei Sonnenschein, ihre Leistung aus Hemhofen deutlich verbessern (18,12 Meter). Am Ende erreichte sie eine sehr gute Gesamtpunktzahl von 938 Punkten. Im abschließenden 800-Meter-Lauf lief sie im Vergleich zum Hallenwettkampf in Fürth 20 Sekunden schneller, im Ziel blieb die Uhr für sie bei 3:20,70 Minuten stehen.

 Tamara Gaszkowski, gleiche Altersklasse, zeigte sich ebenfalls über die 50 Meter wieder laufstark und konnte ihre Vorleistung aus Fürth untermauern (8,83 Sekunden). Auch im Weitsprung konnte sie wieder überzeugen und setzte ihren weitesten Sprung auf 3,23 Meter. Im Ballwurf schaffte sie einen Wurf auf 15,76 Meter, somit erreichte sie eine Gesamtpunktzahl von 865 Punkten. Mit 3:23,79 Minuten über 800 Meter erreichte Tamara eine neue persönliche Bestleistung.

 Lena-Marie Zeilmann (W11) konnte auch mit ihrem Dreikampf sehr zufrieden sein. Im Weitsprung kam sie diesmal mit dem Anlauf sehr gut zurecht und sprang auf 3,10 Meter, was für sie neue Bestleistung bedeutete. Mit 18,55 Meter setzte sie im Ballwurf ebenfalls eine neue Bestweite und konnte dadurch viele Punkte in der Gesamtwertung (845 Punkte) sammeln. Im Sprint über 50 Meter blieb sie etwas hinter den Erwartungen zurück (9,27 Sekunden). Den abschließenden, von Lena-Marie nicht so geliebten 800-Meter-Lauf brachte sie nach 3:42,26 Minuten über die Ziellinie.

 

 

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Am 29.04.2023 veranstaltete der TSV Zirndorf ein Season Opening.

Eine gute Gelegenheit für Laura Ludwig, um über ihre „neue Lieblingsstrecke“, den 800 Metern, an den Start zu gehen. Eine etwas ungewöhnliche Laufeinteilung durch den Veranstalter - sie musste ihre zwei Stadionrunden gemeinsam mit den ein Jahr älteren Mädchen der W11 absolvieren - forderte ihr ganzes Können. Nach einem doch etwas verhaltenem Start und "Hinterherlaufen" auf der ersten Runde zeigte sie dann ihre Stärke auf den letzten 400 Metern. Am Ende blieb sie unter ihrer gelaufenen Zeit in der Halle in Fürth und erzielte mit 3:08,49 Minuten eine neue Bestzeit, Platz 1 in ihrer Altersklasse W10. 

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Am 01.05.2023 ging es zur Bahneröffnung nach Hemhofen.

 

Mit ungewissen Erwartungen nahmen unsere beiden Jüngsten an diesem Tag an Disziplinen aus der Kinderleichtathletik (Sprint über 40 Meter aus dem Hochstart, Ziel-Weitsprung, Schlagball), teil. Dabei schlug sich Sam Bähr, der aufgrund fehlender Teilnehmer in seiner Altersklasse M7 bei den Älteren in der M8 gewertet wurde, sehr gut und durfte bei der Siegerehrung richtig strahlen. Auch Gabriel Ruhmann (M9) durchlief zum aller ersten Mal diese drei Disziplinen aus der KiLa und konnte vor allem durch seine gute Wurfleistung im Schlagball überzeugen. Am Ende kam er mit seinen erzielten Leistungen auf den 5. Platz. Im abschließenden Stadioncross über 400 Meter gaben beide nochmal alles und konnten sich im vorderen Läuferfeld behaupten.

 

 

 

Hervorragend starteten auch unsere vier Mädchen In der Altersklasse U12 mit Tamara Gaszkowski (W10), Isabelle Hohe (W10), Laura Ludwig (W10) und Lena-Marie Zeilmann (W11) in den Wettkampf.  Gleich in der ersten Disziplin, dem Hochsprung, sicherten sich Isabelle und Laura, die einige schöne technische Sprünge zeigte, den Silber- und Bronzerang mit einer übersprungenen Höhe von 1,10 m. Aufgrund eines Fehlversuches weniger setzte sich Isabelle vor Laura.  Tamara konnte durch ihre Schnelligkeit im Anlauf und ihrer Sprungkraft die 1,05 m überspringen und landete damit auf Platz 5. Lena-Marie scheiterte leider bei dieser Höhe, konnte sich aber dennoch über ihre Leistung (1,0 m) und den erreichten 7. Platz freuen. Sie schaffte jeweils ihre Sprunghöhen im ersten Versuch.

 

Im Weitsprung gelang Tamara ein Sprung auf 3,31 Meter und konnte somit ihre Vorleistung aus Fürth verbessern. 2 cm weiter sprang ihre Teamkollegin Laura - ebenfalls Bestweite - die sie erst im letzten Versuch nach Schwierigkeiten im Anlauf in den vorherigen Sprüngen erzielte. Im Gesamtergebnis hieß es für die beiden Platz 5 und 7.

 

Kurz vor der letzten Disziplin, dem Schlagball, setzte Regen ein. Dadurch hatten alle vier so ihre Probleme und blieben hinter ihren Erwartungen zurück.  

 

Im Stadioncross über 600 Meter gelang ihnen trotz ungünstigen äußeren Bedingungen ein guter Abschluss.  

 

          

 

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       Bilder ©sportfograf.com

23.04.2023 Haspa Marathon Hamburg: Die Entscheidung in Hamburg einen der ersten Termine im Jahr und eine schnelle Strecke für eine neue Bestzeit zu wählen stellte sich als richtig für Michael heraus. Mit einer Zeit von 2:44:40 h verbesserte er sich um mehr als 10 min zu München im Herbst 2022. Es gewann der Kenianer Bernard Koech, der bei seinem Sieg in 2:04:09 h Streckenrekord aufstellte. Bester Deutscher war Richard Ringer, der in 2:08:08 h Sechster wurde und die Norm für Olympia dabei erreichte.

11.800 gemeldete Teilnehmer fanden bei kühlem, trockenem Wetter und relativ wenig Wind hervorragende Bedingungen vor. Nach etwas verhaltenen ersten Kilometern war das Feld im vorderen Bereich bereits deutlich entzerrt.  Das geplante Tempo fühlte sich für Michael etwas zu langsam an, so dass er die Pace um ein paar Sekunden erhöhte. Zwischenzeitliche Zweifel, dass es zu schnell sein könnte legten sich, da er das Tempo voll unter Kontrolle hatte und der Körper keine negativen Signale sendete. Ab km 15 hatte er sein Tempo gefunden, das er bis ins Ziel mit kleinen Schwankungen einhalten konnte. Ab Kilometer 40 wusste er, dass er die Sache "eintüten" kann und der Mann mit dem Hammer auch  nicht mehr kommt. Von den Sehenswürdigkeiten an der Strecke und dem tollen Publikum bekam er nur am Rande etwas mit, weil er so fokussiert war.  Er kam bei den Männern auf Rang 157 ins Ziel, eine beachtliche Zeit  für den 40jährigen im erst dritten Marathon.