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Mit einem Trio ging es zum diesjährigen Winterwaldlauf in Erlangen. Ein überaus großes Teilnehmerfeld von 324 Läufer/-innen und böiger Wind machte den Schülerlauf über eine Distanz von 1,7 km nicht ganz einfach. Trotz allem wurden gute Leistungen erzielt.

Bestens zurecht kam Robert Schmitt (M11, insgesamt 29 Teilnehmer). Direkt nach dem Startschuss setzte sich Robert im vorderen Feld fest und entkam dem großen Gerangel auf der Strecke. So konnte er sein Tempo bis ins Ziel durchziehen und landete am Ende mit einer guten Zeit von 7:56 Minuten auf den 5. Rang.

Auch wieder mit am Start war Lena-Marie Zeilmann in der Altersklasse W11. Leider geriet sie auf den ersten Hundert Metern ins „Gewusel“ und fand erstmal nicht so richtig ihren Rhythmus. Trotz verlorener Zeit zu Beginn kämpfte sie sich auf der Strecke weiter nach vorne und erreichte mit einer Zeit von 9:20 Minuten den 7. Platz (insgesamt 25 Teilnehmer).

Zum ersten Mal lief Noah Leidhardt die lange Distanz. Umso bemerkenswerter seine Leistung. Noah benötigte gerade mal 9:46 Minuten und ließ am Ende 26 Teilnehmer in seiner Altersklasse M8 hinter sich (13. Platz).

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Beim Schüler-Hallensportfest in Fürth am vergangenen Samstag konnten unsere jüngsten Athleten zum ersten Mal ihr Können unter Beweis stellen. Das Teilnehmerfeld bestehend aus 30 Vereinen war sehr hochDas intensive Hallentraining in den letzten Wochen hat sich ausgezahlt, es konnten insgesamt gute Einzelergebnisse erzielt werden. Überzeugend war die Mannschaftsleistung im Weitsprung der W10.

 

Erfolgreichste Teilnehmerin und in allen drei Disziplinen unter den besten Sechs war Laura Ludwig in der Altersklasse W10. Gleich in ihrer ersten Disziplin, dem 50-Meter-Sprint, machte sie auf sich aufmerksam. Mit flotten 8:80 Sekunden gewann sie ihren Vorlauf, verpasste jedoch ganz knapp das Podest. Auch im Weitsprung setzte sie das Gelernte im Training um und holte sich die Bronzemedaille mit einer Weite von 3,27 Meter. Im abschließenden 800-Meter-Lauf musste sich Laura aufgrund zweier Stürze einer vor ihr Laufenden immer wieder zurück an die Spitze kämpfen. Am Ende reichte ihre Kraft dennoch und sie gewann ihre Paradedisziplin in einer hervorragenden Zeit von 3:12,16 Minuten.

 

Tamara Gaszkowski, ebenfalls Altersklasse W10, trug zum Top-Ergebnis im Weitsprung bei. Auch ihr gelangen drei technisch sehr gute Sprünge, mit gesprungen 3,21 Metern erreichte sie den hervorragenden 4. Platz. Ebenso erfreulich war ihre Leistung über die 50 Meter. Sie kam gut aus dem Startblock und sprintete in 8:87 Sekunden auf den 10. Platz. Über die 800 Meter lief Tamara eine Zeit von 3:30,65 Minuten und konnte mit ihrer Leistung sehr zufrieden sein.

 

Nach Platz 3 und 4 im Weitsprung der W10 reihte sich Isabelle Hohe auf den 5. Platz ein mit einer Weite von 3,15 Metern. Absolut überzeugend war ihr Auftritt auf der 50-Meter-Bahn. Sie benötigte ebenfalls nur 8:80 Sekunden und teilte sich so am Ende den 4. Platz mit ihrer Teamkollegin. Über 800 Meter lief sie 3:40,15 Minuten.

 

Sophie Kisza (W10) machte es ihren Kolleginnen gleich und absolvierte einen tollen Weitsprung. Mit ihrem weitesten Sprung auf 3,15 Meter und somit Platz 6 durfte auch Sophie mit zur Siegerehrung. Ihre Leistungen im 50-Meter-Sprint (9:19 Sekunden, Platz 16) sowie über 800-Meter (3:30,11 Minuten, Platz 10) lassen für die Zukunft hoffen.

 

In der gleichen Altersklasse sammelten Magdalena Dullinger und Emilia Krenz ihre ersten Wettkampferfahrungen. Magdalena benötigte über die Sprintstrecke 9:56 Sekunden (Platz 25), sprang 2,63 Meter (Platz 23) und lief die abschließenden 800 Metern in 3:37,10 Minuten (Platz 13). Für Emilia stoppte die Zeit über 50 Meter bei 9:57 Sekunden und sie erreichte im Weitsprung eine Weite von 2,71 Metern (Platz 26 und 20).

 

In der W11 stellte sich Lena-Marie Zeilmann ihrer Konkurrenz. In ihrer doch stärker eingeschätzten Disziplin, dem Weitsprung, blieb sie etwas hinter ihren Erwartungen zurück und konnte ihre Weite vom letzten Jahr nicht verbessern. Am Ende ging es nicht über 2,85 Meter hinaus (Platz 19). Erfreulich war jedoch ihr Auftritt über 50 Meter. Nach zuletzt noch Schwierigkeiten mit dem Startblock erwischte sie einen guten Start und sprintete nach 9:10 Sekunden über die Ziellinie.

 

Einzig männlicher Teilnehmer war Moritz Trautner (M10). Seine beste Leistung zeigte er über 50 Meter. Mit hervorragenden 8:82 Sekunden erreichte er den 8. Platz. Etwas Pech hatte er im Weitsprung. Nach guten Leistungen im Einspringen kam er leider im Wettkampf nicht mehr mit dem Anlauf zurecht. Im letzten Sprung kam er noch auf 2,75 Meter. Mit seinem 800-Meter-Lauf konnte Moritz recht zufrieden sein. Über die vier Hallenrunden benötigte er eine Zeit von 3:28,47 Minuten (Platz 13).

 

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Ein toller Saisonabschluss gelang beim diesjährigen Silvesterlauf in Bad Staffelstein. "Noch einmal alles Geben" war das Motto, welches perfekt umgesetzt wurde. 

Bereits nach dem Startschuss konnte sich Tamara Gaszkowski im vorderen Teilnehmerfeld festsetzen. Trotz böigem Wind überlief Tamara die Ziellinie nach der doch etwas längeren Runde als angegeben als erstes Mädchen und gewann dadurch ihre Altersklasse W9 in einer Zeit von 5:34 Minuten. Auch Julian Zeilmann stand diesmal ganz oben auf dem Treppchen. Er blieb von Beginn an vor seinem Konkurrenten und konnte diesen auch nach einem packenden Endspurt hinter sich lassen. Julian gewann in einer Zeit von 5:46 Minuten die Altersklasse M8. Einen weiteren Sieg holte seine Schwester Lena-Marie Zeilmann. Mit Trainingsrückstand aufgrund einer durchgemachten Erkrankung ging sie in ihr Rennen. Sie teilte sich ihre Kraft aber sehr gut ein und kam ebenfalls knapp unter 6 Minuten ins Ziel, was ihr den 1. Platz in der Altersklasse W10 einbrachte. Einen weiteren Podestplatz erlief der jüngste Teilnehmer Noah Leidhardt. In der Altersklasse M7 startend erreichte er nach einem super Endspurt den 3. Platz (6:23 Minuten). Ihren ersten Wettkampf für den TSV absolvierte Neuzugang Isabelle Hohe. Sie lief die gesamte Strecke zusammen mit ihrer Trainingskollegin Lena-Marie. Leider verspasste sie trotz guter Laufzeit das Podest und belegte den 4. Platz (5:55 Minuten). 

 

 

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Erstes Kräftemessen bei den oberfränkischen Meisterschaften in Kemmern bei eisigen Temperaturen und anspruchsvoller Strecke über 1250 Meter. Mit 8 Teilnehmern war der TSV gut vertreten. 

Zwei Nachwuchsläufer durften sich über einen Podestplatz freuen. Laura Ludwig kämpfte sich nach wochenlanger Trainingspause Ende letzten Jahres zurück. Trotz etwas verhaltenem Start sicherte sie sich in der Altersklasse W10 den zweiten Platz (6.03 Minuten). Ebenfalls Platz 2 erreichte Moritz Trautner in der Altersklasse M10 mit einer guten Laufzeit von 6.33 Minuten.

Konkurrenzfähig zeigte sich auch wieder Tamara Gaszkowski. Tamara ist bekannt für ihren hervorragenden Endspurt und konnte damit ihre Teamkollegin Sophie Kisza, die ebenfalls einen sehr starken Lauf erwischte, kurz vor der Ziellinie noch abfangen. Mit ihren Zeiten von 6:21 Minuten und 6:22 Minuten reihten sich Tamara und Sophie in der Altersklasse W10 auf den Plätzen 5 und 6 ein.

Zusammen mit Laura konnten sie die Mannschaftswertung in der Altersklasse U12 gewinnen. Der 2. Platz in der Mannschaftswertung ging ebenfalls an den TSV in der Besetzung von Isabelle Hohe, Krenz Emilia und Zeilmann Lena-Marie.

 

Weitere Einzelergebnisse:

Hohe Isabelle / W10 / 6:34 Minuten / Platz 7

Krenz Emilia / W10 / 6:54 Minuten / Platz 9

Zeilmann Lena-Marie / W11 / 7:02 Minuten / Platz 5

Leidhardt Noah / M8 / 6:49 Minuten / Platz 6

 

 

   

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Nach langer Pause gab der Nikolaus wieder die Bahn frei. In einem hohen Teilnehmerfeld stellten sich 11 Kinder aus der Nachwuchsgruppe der starken Konkurrenz. 

Direkt im ersten Lauf der 9-Jährigen überraschte Sarah Schröder bei ihrer erst zweiten Teilnahme. Mit den eisigen Temperaturen kam Sarah bestens zurecht und absolvierte die Runde um die Sportinsel von 1250 Metern als schnellstes Mädchen des TSV und blieb unter 6 Minuten (6. Platz, 5:52 Minuten). Zeitgleich erreichte auch Moritz Trautner das Ziel und belegte damit in der Altersklasse M9 den 5. Platz. Ebenfalls in der Altersklasse W9 ging wieder Tamara Gaszkowski an den Start. Nach einer erst kürzlich durchgemachten Erkrankung konnte sie nicht ganz an ihre tollen Vorleistungen anknüpfen. Trotzdem kann Tamara mit ihrem Lauf ganz zufrieden sein, sie benötigte für ihre Runde 6:08 Minuten und kam auf den 8. Platz. Ziemlich geschlossen ins Ziel kamen Magdalena Dullinger und Neuzugang Sophie Kisza mit Laufzeiten von 6:28 Minuten und 6:30 Minuten über 1250 Meter. Ebenfalls zum ersten Mal mit dabei war die ein Jahr jüngere Luise Schuhmann. Luise blieb knapp vor ihren beiden Teamkolleginnen und reihte sich in der Wertung der W8 im Mittelfeld ein. Auch Julian Hofmann trat wieder gegen gute Läufer in seiner Altersklasse M8 an. Nach 6:20 Minuten überquerte er die Ziellinie und erreichte den 8. Platz.

Im zweiten Lauf (M/W10) vertraten Robert Schmitt und Lena-Marie Zeilmann den TSV. Beide hatten es in ihren Altersgruppen extrem schwer. Umso bemerkenswerter die Leistung von Robert. Mit einer hervorragenden Laufzeit von 5:16 Minuten (Platz 8) war er am heutigen Tage der schnellste Ebermannstädter. Lena-Marie Zeilmann war nach ihrem Rennen äußerst zufrieden. Trotz absoluter Laufmacht der LAC Quelle Fürth und somit nur Platz 10 konnte sie die Hälfte ihrer Konkurrenz hinter sich lassen und blieb mit 6:02 Minuten knapp hinter ihrer Vorgabe.

Zwei weitere Lauftalente bewiesen ihr Können beim Bambinilauf. Sam Bähr und Noah Leidhardt sprinteten die zu absolvierende Strecke von 560 Metern in 2:25 bzw. 2:31 Minuten und platzierten sich unter den ersten 10 von knapp 70 Bambinis.